Friday, February 29, 2008

Mein Lieblingsfeiertag ist Weihnachten. Schule ist aus und ich habe viel Zeit verwenden auf. Meine Familie beginnen um eine Woche vor Weihnachtstag für Weihnachten herrichten. Wir hängen zuerst an dem Haus Weihnachtsbefeuerung. Dann meine Familie kaufen einen Weihnachtsbaum und wir schmücken mit Ornamente den Weihnachtsbaum. Wir packen die Weihnachtsgeschenke ein und wir setzen Ihnen unter den Weihnachtsbaum. Zuletzt putzen wir das ganze Haus.

Am Heilige Abend gehen meine Familie immer mit Freunde zur Kirche. Danach gehen wir zu mein Haus. Meine Familie haben immer in meinem Haus eine Weihnachtsfeier. Wir haben viele Essen und Trinken. Viele Freunde kommen und Sie sozialisieren. Jedermann haben Spaβ gehabt.

Am Weihnachtstag wacht mein Bruder auf und dann er geht um die Haus die Familie aufwachen. Wir haben Frühstück. Dann setzen wir sich vor dem Weihnachtsbaum hin und wir packen die Weihnachtsgeschenke aus.

Wednesday, February 27, 2008

Weihnachten

Meine Familie feiert Weihnachten. Es ist eine Feier von der Geburt von Jesus Christus. Weihnachten ist eine sehr gute Zeit!

Vor Weihnachten dekoriert meine Familie einen Weihnachtsbaum. Wir stellen viele schöne Verzierungen auf den Baum. Wir packen auch Geschenke für einander und stellen sie unter den Baum.

Auf Weihnachten meiner Familie und ich stehe sehr früh morgens auf. Wir packen unsere Geschenke aus und frühstücken zusammen. Dann fahren wir zum Haus meiner Großmutter und kochen Mittagessen. Wir essen normalerweise Essen wie zum Beispiel Schinken, Truthahn, Kartoffelpüree, und Süßkartoffeltorte.

Nachdem wir Mittagessen, wir zu Haus fahren. Wir sind immer so müde und wir alle Nickerchen nehmen! Ein Nickerchen auf Weihnachten ist ein sehr nettes Ding.

Weihnachten war mehr Spaßig, wann ich ein kleines Kind war, aber ich immer noch es genieße. Meine Familie hat immer Spaß auf Weihnachten!

Präsidentstag

Meine lieblingstag ist Präsidentstag. Ich muss gestehen, dass liebe ich zu dienstfreie haben. Wir mussten Erinnerung wach halten Ihre Präsidenten. Washington, Lincoln, Hamilton, Jefferson, alle Präsidenten dass in seine Brieftasche ist. Diese sind Ihre Mitmenschen, wie sollen wir nachbilden. Sie befuhren unsere Land. Sie befuhren unsere Armee. Hagel zum Leiter! Am Präsidentstag, schlafen ich alle tag. Manchmal, ich alles nachholen gern.

Normalerweise, meine Familie werde Am strande gegangen. Die lange Wochenende ist voll aus Ruhe. Ich sagt zu meine Mutter, "Ich möchte in Ruhe lesen!" Dann, haben ich der Seelenfriede.

Was mich betrifft, das hat mir gerade noch gefehlt.

Die fierte Juli!!!!!!!!11

4. Juli ist ein richtige feiern bei meine Familie. Wir machen Feuerwerk und Amerikanishe "Hotdogs". Wir fahren auf dem See mit unser Boot. Das macht viel SpaB. Im Jahre 1776 hat Amerika frei geworden. Alle Amerikaner sind frolich und macht viele Partys dabei. 4. Juli ist ein SpaBig zeit. 

Tuesday, February 26, 2008

KWANZAi

Kwanzai sind wir immer alle zu Hause. Wir haben einen Kwanzai Feiertag sehr traditionell. Er ist sehr sehr schön! Wir trinken bier und tanzen nach traditionell Musik von meiner Menschen. Wir feiern alles Tag. Wir singen für unser Menschen. Viele leute sagen 'Kwanzai ist nicht ein real Feiertag! Kwanzai ist dumm, hässlich, und sinnlos!' Sie sind unrecht! Kwanzai ist besser als alles Feiertage! Andere Feiertage sind falsch, Plastik, und sehr Verbraucherbewegung während Kwanzai ist bescheiden und sehr ehrlich.

Wir feiern Weihnachten, auch. Ja, Weichnachten ist gut, auch. Nicht so gut dergleichen Kwanzai. Für Weihnachten wir feiern mit wein, eggnog, und Truthahn essen. Truthahn ist sehr lecker. Ich kann kochen Truthahn am besten. Ich bin die Truthahn kochen Meister.

happy Hannukah

Meine Familie feire Hannukah. Es ist die beste Feiertage. Die Zeitdauer ist acht Tage. Wir erhellen ein groBen Candelabrum. Der Candelabrum heiB das Menora und es gibt acht Kerze. Meine Familie bitten der Rabbi nach unsere Haus. Der Rabbi presie der Cadelabrum.

Wir geben Geschenke zueinander. Mir gefallt Hannukah besser als Weinachten. Weinachten gehe fur eine Tag aber Hannukah gehe fur acht Tage. Hannukah ist sehr spaB. Wir essen flache Brot wiel das Juden hatte keine Backhefe in die Wuste. Wir singen die Hannukah Liede und tanzen die Hannukah Tanz. Mir sind temple gehen am Weinachten wichtig. Wir gehen nach eine GroBe Hanukah Abendessen zum Restaurant.

Ich liebe Weihnachten!

Meine Familie feiert jeden Jahre Weihnachten. An Heiligabend, meine Familie ausser mir zu Kirche gehen. Ich bin nicht christlich (und ich hasse Kirche), aber ich liebe Weihnachten. Ich mag Geschenken schenken! An Weihnachtentag, ich wache in der Morgen auf. Ich esse Essen der meiner Mutter. Meine Mutter backt gute Kasserolle. Meine Eltern und ich schenken uns Geschenken. Nach Geschenken schenken, meine Grossmutter, Grossvater, Tante, und Onkel besuchen meines Haus. Wir essen und sprechen ueber nicht fuer acht stunden. Ich interessiere mich mit meine Freunden anrufen. Wann der Besuch mit meine Familie ist fertig, ich gehe meine Freunden besuchen. Ich liebe Weinachten fuer der materialistisch Feiertag. Santa Claus bringt mir Geschenken. Er ist sehr freundlich. Ich denke, mehr Leute sollen wie Santa Claus sein. Ich bin immer nach Weihnachten traurig. Das ist weil ich will jeden Tag Christmas sein! Ich dekoriere jeden Dezember fuer Weihnachten. Ich liebe Weihnachten auch weil es gibt keine Schule.

Monday, February 25, 2008

Weihnachten

Am Tag nach Erntedankfest stellen meine Familie und ich unseren Tannenbaum aus. Wir dekorieren das Haus mit Lichter, Kerzen, und Kränze. Am Heiligabend gehen wir in die Kirche und wir singen Weihnachtslieder. Am Morgen von Weihnachten stehen wir alle früh auf. Wir holen unsere Weihnachtssocken und essen viele Schokolade. Dann packen wir die Geschenke aus. Wir essen um drei Abendessen, mit einem Truthahn, Kartoffelpüree, Füllung, und einem Kürbiskuchen. Das ist eigentlich Erntedankfest Essen.

Meine Familie entspannt sich der ganze Tag. Wir fernsehen und ich spiele Videospielen mit meinem Bruder. Wir spielen auch mit unseren neuen Geschenke. Wenn es schneit, gehen wir draußen und schlittern und bauen Schneemänner. Normalerweise ist meine Oma auch zu Hause. Sie wohnt in Wisconsin, aber sie besucht uns jedes Jahr am Weihnachten oder am Ostern. Der Feiertag macht viel Spaß und ist sehr entspannt und deswegen ist Weihnachten mein Lieblingsfeiertag.

Ich liebe Weihnachten

Ich liebe Weihnachten. Es ist den besten Feiertag. Meine Familie hat zwei Parties. Ein ist am meine Mutters seite und ein is am meinen Vater's seite. Ich fröhe mich auf Famiie, Geschenke, Schkolade, und viel Essen. Wir haben einen groβsen Weihnachtsbaum und es steht sehr schön jeden Jahr. Am Weihnachtsmorgen stehe ich sehr früh und laufen zu das Wohnzimmer. Meine Schwester und ich packen die Geschenke aus. Es macht immer Spaβ! Wir spielen mit unserer Geschenke und danken unserer Eltern. Um zehn Uhr fahren wir nach meine Groβmutters Hause für Frühstuck. Wir essen mit meine Groβmutter, ihre Schwester, meine Tante, Onkel, und zwei Cousine. Wir packen Geschenke auch aus. Am Nachmittags fahren wir nach meine Tante Marie’s Haus. Es gibt mehr meine Familie da. Meinen Tanten kochen leckeren Konfekten. Nach das Besuchen, ich bin müde und brauchen kurzer Schlaf. Weihnachten is immer gut, aber ich bin am Weihnachten immer belebt.

Mein Weihnachten

Wiehnachten ist mein lieblings Feiertag. Wiehnachten war sehr Spaß. Mein Familie hat gutes Essen gegessen. Meine Mutter hat am Weihnachtsabend das Essen gekochen. Wir haben für jedermann eine Tischrede gemachen. Wir haben eine Suppe, Rinderbraten, Kartoffelpüree, und das Gemüse gegessen. Also, wir haben viel anderes Essen gegessen.

Wir haben auf Weihnachtsabend “ It’s a Wonderful Life“ oder “A Christamas Carol.“ Diese Films sind sehr alt, aber diese Films gut sind. Wir haben den Weihnachtsbaum gesehen. Wir haben geschlafen.

Wir haben in den Morgen aufgewachen. Wir haben die Geschenke ausgepacken. Dann, wir essen ein großes Frühstück. Wir haben zu Statesville gereisen. Meine Großeltern und meine Familie wohnen in Statesville. Wir haben gelacht. Es war sehr Spaß. Mein Onkel war sehr lustig und humorvoll. Er ist nicht gelangweilt. Wir essen in der Abend (wieder!). Es war einen langen Tag. Er war sehr müde.

Heidnisch Ostern

Ich bin nicht ein Christin, aber ich liebe Ostern. Meine Familie geht jeden Jahr für Ostern zu dem Strand. Wir geben Geschinke, wir essen Schinken, und wir laufen auf dem Strand. Wir haben viel Schokolade, und wir essen alles. Wir haben keine Osterbaum, aber wir haben bunte Eier.
Mir gefällt Ostern, weil es sehr Heidnisch ist. Es ist ein fruchtbarkeiten Feiertag. Die Hase, der Baum, die Eier: alles Heidnisch. Das ist sehr interessant. Ich gehe aus ohne Kleidung, wegen das.
Auch ich trinke viel Bier für Ostern. Es ist eine Tradition für meine Familie. Macht man in Deutschland dies?
Es ist richting: ich liebe Ostern, und ich liebe Frühling!

Weihnachten

Mein Familie liebe Weihnachten. Weihnacten ist besser als Ostern und Silvester. Weihnacten ist der schonste Feiertag des Jahres. Weihnacten beginnt mit dem Advent. Weihnacten ist drei Tage. Wir feiern Weihnacten fur alle drei Tage.

Der Wetter ist kalt aber es scheien. Zu Weihnacten essen viele Amerikaner immer Brotchen und Gemuse. Wir trinken Kaffee, Wein und Bier. Wir trinken viele. Am Weihnacten gibt es zu viele Geschenke. Weihnacten ist eine stressige Zeit aber Ich es liebe. Mir gefallen Geschenke. Weihnacten ist Geschenke wichtig. Ich kaufe Geschenke fur meinem familie.

Weinachten

Mein leiblings feiertag ist Weinachten. Am morgen schlafe ich nach seiben. Dann mein Bruder ist sehr laut und ich gehe auf. Am Weinachten gibt es zu viele Geschenke. Das kleine Geschenke costet viele Geld. Das kleine Geschenke ist besser als das grosse Geschenke. Meine Familie packen die geschenken aus unter der Baum. Ich motche ein iPod. Dann ich finde mit meiner Bruder der Pickle in der Baum. Wenn wir finden der Pickle, dann wir haben eine mehr Geschenke. Das ist die besten Geschenke. Dann meine Familie sitzen auf dem Tisch für Weinachten morgenessen. Gibt es Eier und Bacon und Orangesaft und es ist als sehr gut. Am Weinachten gibt es kein arbeiten, aber ich arbeite für meiner Opa. Ich muss “wood chopping.” Am Weinachten, meine Familie ist sehr nett für den Tag. Am Weinachten gibt es Sekt, und dass ist gut. Ich trinke viele Sekt. Es ist mein lieblings trinken.

Saturday, February 23, 2008

Weihnachten mit der Rothchilds

Ich liebe Weihnachten! Die Nacht ist jung und die Himmel ist klar. Jesus ist geboren und Santa Claus kommt. In die Weihnachten Morgen, meine Mutter und Vater kochen. Ich mache ein Bild von der Christi Geburt für meinem Eltern. Das ist eine Tradition. Um sechs gehen wir nach die evangelische Kirche. Dort singen wir Stille Nacht und anderer Song. Ich singe mit dem Kirche Chor. Meine Mutter und meine Schwester singen auch. Später gehen wir zu Hause. Meine Familie hat eine große Abendessen für Weihnachten. Wir machen Fondue und wir trinken Wein. Wir sind sehr freudvoll. Nach Abendessen spiele ich die Klavier. Wir alle singen zusammen. Dann geben meine Schwester und ich die Geschenke zu die Familie ab. Wir tragen Elf Hut! Dann packen wir die Geschenke aus. Martha packen die Geschenske ersten aus. Dann packe ich aus. Wir gehen die Jungend zu die älteste Leute. Alle sagen “Danke, danke schön.” Dann schlafen wir weil kommt in die Morgen Santa Claus!

Tuesday, February 12, 2008

Blog 8

Freud: Guten Tag!
Patient: Gruess Gott Herr Doktor Freud! Ich habe eine Problem!
F: Was ist die Problem?
P: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.
F: Seit wann haben Sie diesen Traum?
P: Ich habe fuer zwei Wochen diesen Traum getraumt.
F: Beschreiben Sie bitte Ihren Traum.
P: Jeden abends trauma ich ueber der Milchmann.
F: Merkwuerdig.
P: Ich weiss! In meine Traum, der Milchmann bringt fuer mir Huehn, Pizza, Milch, Schoko, Wurst, Spaghetti, Wienerschnitzel, und viel Kuchen!
F: Das ist sehr fruehlich!
P: Ja! Warum habe ich jeden Tag diesen Traum?
F: Ich denke Sie traum weil Sie Hunger haben!
P: Soll ich essen?
F: Ja! Sie brauchen viel Essen! Kaufen Sie jetzt Milch, Huehn, Pizza, und viel Kuchen!
P: Danke schoen Herr Doktor Freud!
F: Auf wiedersehen!

Monday, February 11, 2008

abends mit dem Doktor

Sigmund Freud: Wilkommen, Herr Lysander von Lakedaemon. Ich bin sehr passend über deinen Besuch. Setzen Sie, bitte!

Lysander von Lakedaemon: Ach so, danke. Ich bin sehr honoriert durch dein geflügelte Werte. Aber, habe ich dein Amt gekommen, weil ich habe einen traum wiederkehrend.

SF: Ach so! Was ist das? Ist er einen Albtraum?

LvL: Nein, nein. Ich traume von Ruhm. Meinen Ruhm. Ich traume von Krieg, Tod, und Ruhm. Ich sehe meinen Vater und meinem Voreltern. Alles anlächeld mich und alles applaudierend für mich. Es ist keinen Albtraum. Es ist Ruhmich. Ich sehe Zeus, Ares, Apollo, Leonidas, und Brasidas. Ich sehe alles ihnen und alles mich sagen "für Sparta hast du viele glorreich erlangen" "Du hast ein Imperium vernichtet für alles Griechenland." Griechenland ist eine Stadt der Freiheit und der Gewalt heute wegen Sie." "Alles Griechenlander verdanken dein Kampf und Sieg."

SF: Ach so! Das ist interessiert.

LvL: Warten Sie! Ich habe ein zweiter traum. Ich sehe Aegospotami. Es ist einen Strand. Ich sehe athenisch Schiff Verbrennung und alles athenischer Marineinfanterist tot und alles Spartaner singen der Logbesang für mich und Apollo. Was bedeutet das, Herr Freud?

SF: Ich kenne nicht. Wir sind gestorben, Lysander. Das war dein Leben. Du hast die Imperium athenische vernichtet im 404 BC. Du hast viele glorreich empfangen.

LvL: Ach so! Danke, Herr Freud. Alles klar jetzt.

Ich bin verruckt

Hallo Herr Doktor!

F: Hallo! Setzen Sie an dem Couch!

Dakne. Ich habe ein problem! Wenn ich schlafe, auf meine Bett gehe ich. Ich bin ein schlafwandeler!

F: Das ist betrubt. Was hast du gesehen warend sie laufen bei nacht?

Ich sehe Geisten und begeistert Fuchsen! Sie brummen zu mir!

F: Das is unglaublich! Du willst Sex mit Geisten haben?

Ich hat das nicht gesagt!

F: Ja, ja, aber dass hat sie gemeint!

Nein!

F: Nein, ich bin bestimt uber es! Du wollst geistsex machen!

Ich muss gehe.

F: Nein! Aufhalten! Du bist verruckt!

Nein, DU bist verruck! Tschus, Doktor!

Patient: Guten Tag, Herr Doktor.
Freud: Guten Tag. Bitte setzen Sie sich. Was ist los, mein Kind?
Patient: Ich habe immer die gleichen Alptraum.
Freud: Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum.
Patient: Ich traüme von Spinnen! Es gibt überall Spinnen!
Freud: Ach so. Sie traümen von etwas, dass Sie Angst haben vor. Das ist normal.
Patient: Nein, das ist seltsam - ich habe kein Angst vor Spinnen! Ich bin nur verärgert im Traum.
Freud: Hmm. Gibt es noch etwas?
Patient: Ja! Dann ist es wirklich schlecht. Ich gehe nach Hause, durch die Spinnen, und ich sehe eine große Flasche Milch!
Freud: Na und?
Patient: Ich hasse Milch! Ich habe eine krankhafte Furcht vor Milch!
Freud: Aber warum?
Patient: Milch hat meine Mutter getötet. Es ist eine sehr lange Geschichte. Also, ich und die Spinnen, wir beide haben Angst vor der Milch. Was bedeutet das?
Freud: Es bedeutet Sex. Sie wollen Sex haben.
Patient: Ah, natürlich! Alles ergibt jetzt einen Sinn!

Freuds Couch

Benjamin MacArthur III: Guten Tag, Herr Doktor Freud!

Freud: Guten Tag, Benjamin! Wie ist dein Hund?

Benjamin MacArthur III: Mein Hund ist tot!

Freud: Wirklich?!?!

Benjamin MacArthur III: Nein, aber ich habe von seinem Tod geträumt.

Freud: Ich sehe... Sind Sie traurig?

Benjamin MacArthur III: Ja, sehr traurig...

Freud: Seit wann haben Sie diesen Traum?

Benjamin MacArthur III: Seit gestern Abend.

Freud: Setzen Sie sich auf diese Couch.

Benjamin MacArthur III: Ja, okay.

Freud: Erzählen Sie mich um Ihre Mutter.

Benjamin Macarthur III: Was?!?!

Freud: Hat im Traum Ihre Mutter Ihren Hund getötet?

Benjamin MacArthur III: Nein!

Freud: Wer hat den Hund getötet?

Benjamin MacArthur III: Chuck Norris hat ihn getötet.

Freud: Unmöglich!

Benjamin MacArthur III: Warum?

Freud: Chuck Norris war mit mir gestern Abend.

Benjamin MacArthur III: Das ist sehr Brutto...

Freud: Danke.

Benjamin MacArthur III: Auf Wiedersehen, Freud.

Spielsucht


Freud - Kommen Sie doch herein!
Patient - Dankeschön, Herr Freud. Kann Ich setzen?
Freud - Tun Sie, was Sie wollen. Wie gehst du?
Patient - Jeden Tag, haben ich einer Nachtmahren. Ins meiner Traum, ein Mann sagt, "Es war dunkel geworden. So Gott will."
Freud - Das ist so furchterregend wie es nur geht!
Patient - Ja! Was ist das, Herr Freud?
Freud - Wofür interessieren sie sich?
Patient - Ich liebe die Spekulation.
Freud - Haben sie eine Spielleidenschaft?
Patient - Manchmal in einen Spielsalon gehen, es ist eine Spielsucht. Ich amüsiere großartig!
Freud - Gott repräsentieren seine Überich. Sie mussten nicht spielen!
Patient - Ja, das ist stimmt. Dankeschön.

Freud geht gefangenzusetzen

Patient: Guten Tag, Herr Doktor Freud!

Freud: Gruß Gott, mein Freund! Was trübst dich?

Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.

Freud: Seit wann haben Sie diesen Traum?

Patient: Ich habe den gleichen Traum seit zwei Monaten gehabt.

Freud: Beschreiben Sie bitte Ihren Traum.

Patient: Ich war in die Himmeln fliegen.

Freud: Das ist nicht eine Räson vor du kümmern.

Patient: Ja, das mag zutreffen. Aber, Ich war nackt.

Freud: Wieder. Das ist nicht eine Räson vor du kümmern.

Patient: Na dann! Ich war mit deine Mutter fliegen. Und wir waren nackt. Und wir kinder mitten in der Luft machen.

Frued: Was? Fi**st du!

[Die Klangs sind gehört. Viele Gemeinheiten sind gehört auch. Nach 5 minute, Freud bist Körper des Patient aus das Amt schleifen. Das war viele Leute sein in die Diele gesteht.]

Leute: Lächt! Du bist im aufrichtig Fotoapparat!

Freud: Sch**ße.

Freud: Setzt sich hin. Sie sind immer zu spät gekommen.

Patient: Es tut mir leid, Herr Freud. Der Verkehr ist sehr schlecht.

Freud: Warum kommen sie her?

Patient: Ich habe immer den gleichen Alptraum.

Freud: Worüber? Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum.

Patient: (Traumbeschreibung) Jeden Tag wache ich immer auf bis sieben Uhr zu Fuß in die Schule gehen. Dann komme ich zu Deutsch.

Freud: Es tut mir leid. Aber dauert das noch lange?

Patient: Nein, es dauert nicht mehr lange.

Freud: Gut, setzen sie fort.

Patient: (Traumbeschreibung) Ich setze mich hin. Dann...

Freud: Beeil dich!

Patient: Warum!

Freud: Ich brauche auf Toilette gehen!

Patient: Was!

Freud: Ich habe keinen Zeit gehabt während Mittagessen.

(Freud sprintet aus dem Zimmer)

Patient: Merkwürding....

Freud und Patient

Freud: Guten tag! Wie ghets?
Patient: Ich bin nicht sehr gut. Ich habe eine problem.
Freud: Was ist deine problem?
Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Alptraum!
Freud: Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum.
Patient: Gibt es meine Mutter, meinen Hund, und mich. Auch es gibt ein groß bett. Wir sind nicht geschlaufen ! Wir haben geschlechten!! Ich hatte geschlecht mit meine Mutter und dann meinen Hund. Ich habe angst vor die nacht.
Freud: Was? Dass ist sehr interessant! Sehr interessant. Seit wann haben Sie diesen Traum?
Patient: Seit drei Jahren!
Freud: Merkwürdig. Ich habe eine Lösung.
Patient: Bitte!
Freud: Ich denke du musst mit deine Mutter und deinen Hund geschlecht haben. Dann du willst nicht Alptraum haben.
Patient: Dass ist… dass ist… nicht sehr gut. Ich will Würfel erst! Tschuess!
Freud: Tschuess.

Sigmund Freund und ein Patient

Patient: Bonjour Dr. Freud, j’ai une problème!

Freud: Ah! Ich spreche nicht Französisch!

Patient: Tut mir leid, Freud.

Freud: Das ist besser. Ich spreche Deutsch. Was ist dein Problem?

Patient: Ich habe ein sehr mal Traum.

Freud: Ah. Was hat in den Traum passiert?

Patient: Ich war in den Haus der Mutter. Ich habe geheult. Ich war sehr nervös.

Freud: Und dann?

Patient: Ich hat meine Mutter gebissen. Meine Mutter war OK. Ich habe mein Rad zu meinem Haus gefahren.

Freud: Hmmm... Das ist sehr interessant.

Patient: Dann habe ich einen Elephant gesehen. Der Elephant hat explodiert.

Freud: Hmmm...

Patient: Dann habe ich viele Clowns gesehen! Die Clowns hat mich getötet!

Freud: Ah... Es scheint, dass der Clowns bedeute deine Angst für die Personen. Der Elephant bedeute dass du dick ist. Und du ist verrückt!

Mit Herr Doktor Freud

Frank: Guten Tag, Herr Doktor Freud!

Freud: Guten Tag, Frank!

Frank: Ich habe ein Problem.

Freud: Was?

Frank: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.

Freud: Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum?

Frank: Meine Schwester habe mit ihre besten Freundin gesprochen. Sie hat gesagt “ich werde in drei Tage verheiratet sein.” Herr Doktor Freud, meine Schwester ist nur siebzehn Jahre alt. Mein Traum ist verrückt!

Freud: Hast deine Schwester einen Freund? Magst du ihren Freund?

Frank: Ja, sie ist mit meinem Mitbewohner Charles treffen. Ich mag Charles aber er ist nicht gut für meiner Schwester. Sie ist sehr jung.

Freud: Frank, hast du eine Freundin?

Frank: Nein. Warum?

Freud: Ich habe eine Theorie! Ich denke dass du eine Freundin will. Du bist besorgt, weil deine Schwester hat einen Freund und du hast keine Freundin. Also, sie ist mit DEINEM Mitbewohner treffen. Dein Traum sag, “Ich werde nicht verheiratet sein.”

Frank: Hmm…Das ist vielleicht richtig. Ich bin zwanzig und sie ist nur siebzehn aber sie ist nicht allein. Was soll ich machen?

Freud: Du sollst dein Haus abfahren. Du sollst eine Freundin finden.

Frank: Danke schön!

Freud's Couch

Freud: Hallo
Patient: Hallo! Ich habe mich verspatet. Es tut mir leid.
F: Das ist ok. Wie hieben Sie?
P: Ich heiBe Mike.
F: Woher kommen Sie?
P: Ich komme aus Stuttgart.
F: Oh, Stuttgart ist sehr schon.
p: Ja, es ist schon.
F: Legen Sie sich auf diese Couch.
P: Nein, danke schon.
F: Ok, beschrieben Sie dein Problem.
P:Ich habe immer weider den gleichen Traum.
F: Ok, beschrieben Sie bitte Ihren Alptraum.
P:Ich bin ein Mann, aber Ich trage ein Kleid.
F: Das ist merkwurdig.
P:Ja, Ich weiB nicht.
f: Beschrieben mehr, bitte.
P: Ich traume auch dass ich bin ein Gartenzwerg.
F: Ich verstehe das nicht.
P: Ich bin ein Gartenzwerg. Ich wohne in den Schrebergarten und Ich esse gemuse in der Garten.
F: Das is faszinierend.
P: Nein, das ist sehr merkwurdig. Ich bin merkwurdig.
F: Nein, Du bist normal. Deine Traum war aufregend aber das ist gut. Du solls mehr arbeiten, Das ist alle.
P: Oh danke schon!
F: Bitte schon!

Meinen Jobs

Ich hatte das Restaurant gearbeitet. Das Restaurant war Applebee’s gerannt. Es war nicht spaB. Ich habe eins Jahr gearbeitet.

Ich habe zwei Jobs. Ich arbeitet zur Preschool in Durham. Ich spiele mit Kinder. Es ist sehr spaB. Ich liebe mich meinen Job. Ich arbeite zu acht morgens bis mittags.

Ich arbeitet auch zu Center for Women’s Health Research in Chapel Hill. Ich schreibe taglich fur meine Direktorin. Die Stelle ist sehr schweirig. Ich arbeitet zu zwei bis funf.

Freud und Bush

George Bush: Guten Tag, Herr Doktor Freud.

Freud: Guten Tag, Herr Präsident Bush. Legen Sie sich auf meine Couch. Wie gehen Sie?

Bush: Ich gehe sehr schlecht, Doktor. Ich habe immer wieder einen Alptraum.

Freud: Was passiert in diesen Alptraum.

Bush: Doktor, es was sehr schrecklich. Erstens, ich habe die 2000 Wahl verloren. Nächste, Al Gore hat meine Arsch getreten. Dann, meine Mutter hat in mein Haar uriniert. Es war sehr fremd!

Freud: Faszinierend.

Bush: Und ich habe wieder ihn. Seit Wochen und Wochen. Können Sie mich helfen?

Freud: Ich kann. Erstens, du musst dein Unterbewusste verstehen. Du willst mit deine Mutter Sex haben, und du willst deinen Vater töten. In dein Alptraum, Al Gore ist deinen Vater, und er hat deine Mutter gewonnen. Die Missbilligung deiner Mutter ist deine großte Angst. Du sollst mit deine Mutter sprechen. Es wird dich helfen.

8.3 E William LaPratt

Freud: Guten Tag meinen patient! Sitzen sie auf meine Couch und sprechen sie mit ich.

Patient:Hallo. Ich habe immer wieder den Alptraum.

Freud:Mmmmm...fortfahren Sie

Patient:Also. Ich war in die See schwimmen und es gibt gut. Plotlich ich war entranken. Es ist eine angstlich Alptraum!

Freud: Also das ist sehr interessant.

Patient: Wofur habe ich die Alptraum?

Freud:Haben Sie viele Vorantwortlichkeiten?

Patient:Was...also...ja ich bin fleiBig.

Freud:Haben Sie Stress.

Patient: Ja! Ja ich habe viele stress.

Freud: Ich denke... Sie haben angst vor Misserfolg.

Freud

Patient: Freud! Mein Gott, ich habe viel Angst vor mein Leben!

Freud: Was ist Ihre Problem? Du bist sehr hell! Sitzen Sie auf meine Couch, bitte.

Patient: Danke schun, Herr Freud. Ich bin hell wegen meines Traums. Jeden Nacht ich traume seit drei oder vier Woche über mein Sterbefall! Es ist sehr stessig und ängstlich! Ich fahre durch die Autobahn Morgens wann ein LKW fährt in meines kleines Auto! Mein Auto explodiert und ich fliege aus. Dann ich aufwache. Sterbe ich?

Freud: Vielleicht. Welches Auto haben Sie?

Patient: Ich habe ein Mini-Cooper, aus Großbritannien. Ich liebe mein Auto.

Freud: Ah. Und haben Sie ein Fernseher in deinem Wohnung?

Patient: Ja, es ist einen neuen Fernseher. Ich liebe mein Fernseher. Ich habe ein große DVD-Sammlung.

Freud: Du siehst viel zu viele Films. Gehen Sie nach Haus und vernichten Sie dein Fernseher. Einhundert Euro, bitte.

8 Blog

Heidi: Hallo Herr Fraud. Ich habe eine problem. Ich habe immer wider den gleichen Trum.

Freud: Und was ist das?

Heidi: Ich träume das ich ein Amerikaner bin. Ich bin ein Sänger und ich mache viel Geld. Ich bin der bestest Sänger in Amerika. Dann habe ich ein Kind mit einem Rapper. Er ist nich sehr gut. Hollywood ist am stressigsten und ich habe viel getrunken. Ich habe jedes Tag ausgegangen mit meinen Freunde Paris Hilton und Lindsay Lohan. Mein Mann hat mein Kind weggenehmt. Ich war böser und ich habe meine Haare abgenschitten.

Freud. Sehr interessant. Ich denke das sie haben geschlaft mit dem Fehrseher an. Das ist nich einer Traum. Das ist was hat passiert mit Brittney Spears.

Freuds Couch

Freud: Guten Tag! Sitzen Sie bitte auf meiner Couch. Sprechen Sie mir über deinem Traum.

Herr: Danke. Ich habe eine schleckten Traum gehabt. Es war sehr verrückt.

Freud: Ja, naturlich. Traum haben viele Richtigkeit. Beschreiben Sie deiner Traum.

Herr: Also. Es beginnt mit keinen Probleme, dann war ich auf dem Fahhrad fahren. Ich war durch meine Hauptstraße Fahrrad fahren. Ganz plötzlich habe ich Dinosaurieren gesehen!

Freud: Ja, ja.

Herr: Das ist nicht alles. Ich habe meinen Fahrrad abgefallen. Ich habe in ein ganz Becken Pudding gefallen.

Freud: Das ist… interessant.

Herr: Ja, ich weiß. Was bedeutet es alles?

Freud: Um… Ich habe ein paar Theorien. Die beste Theorie ist das du möchtest mit deiner Nachbarn geschlafen.

Herr: Nein! Das ist kein gut! Mein Traum ist nicht uber Sex!

Freud: Du denkst nicht, aber alle Traumen sind über Sex!

Herr: Was soll ich machen?

Freud: Gehen Sie zu Hause und machen eine kalte Dusche.